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Informationen zum Holländischen Schäferhund

Auf diesen Seiten stellen wir unseren Besuchern Wissenswertes über unsere Hunderasse zur Verfügung. Interessenten geben wir hier einen Über- und Einblick über diesen äusserst vielseitigen Hund, der in drei "Erscheinungen" gezüchtet wird.

 

 

Da vielen Hundefreunden gar nicht bekannt ist, das es tatsächlich unterschiedliche „Papiere" gibt, möchten wir hier gerne für etwas Klarheit sorgen. Dies betrifft natürlich alle Rassen, nicht nur den Holländischen Schäferhund bzw. den HSCD e.V.

Hier zuerst die Definition FCI:

 

Die Fédération Cynologique Internationale ist die Weltorganisation der Kynologie. Sie umfasst zur Zeit 87 Mitglieds- und Partnerländer (nur ein Verband pro Land), welche ihrerseits eigene Ahnentafeln ausstellen und die Richter ausbilden. Die FCI garantiert innerhalb ihrer Organisation die gegenseitige Anerkennung der Abstammungsurkunden (Pedigrees) der Länder, wie auch der Richter

Hieraus ergeben sich die international anerkannten FCI Abstammungsnachweise, Registerpapiere etc.

Wenn man im Allgemeinen von „Hunden mit Papieren" spricht, sind in der Regel Hunde mit diesen international gültigen und anerkannten FCI Papieren gemeint.

Sicherlich purer Zufall, dass es eine Vereinigung gibt, die sich UCI (Union Cynologie International e.V.) nennt. Diese steht mit der anerkannten Weltorganisation FCI in keinerlei Verbindung und diese dort ausgestellten UCI Papiere haben somit keine FCI Gültigkeit. Natürlich könnte sich genauso gut jedermann seine ganz eigenen Papiere für seinen Hund erstellen und ausdrucken, diese hätten in der international anerkannten FCI Rassehundezucht ebenfalls keinerlei Relevanz. Mit Hunden, welche UCI Papiere erhalten, ist eine Zucht unter der FCI (international!) bzw. unter dem VDH nicht möglich. In sportlichen Leistungsurkunden würden diese Hunde wie Hunde ohne Papiere geführt, somit als „Mix".

Mitglied der FCI ist der für Deutschland zuständige Dachverband VDH:

Der VDH ist die Interessenvertretung aller Hundehalter in Deutschland. Als Dachorganisation von bundesweit 176 Mitgliedsvereinen repräsentiert der Verband mehr als 650.000 Mitglieder. Über 250 verschiedene Hunderassen werden in den Zuchtvereinen des VDH betreut und unter strengsten Kontrollen gezüchtet. Der VDH und seine Mitgliedsvereine haben sich im internationalen Vergleich – seit jeher – für ein äußerst strenges Zuchtreglement entschieden. Die entsprechenden Richtlinien legen den höchsten Stellenwert auf die Gesundheit und den Tierschutz. Als große Interessengemeinschaft, als traditionsreiche Institution und als Gütesiegel hat sich der VDH in der Gesellschaft etabliert und ist bei allen Themen rund um den Hund gefragt.

Unter der „UCI" existiert ein weiterer Verein, der sich „VDHZ" nennt. Auch diese Namensgebung ist sicherlich nur purer Zufall. Hier gelten die gleichen Grundlagen wie in der „UCI", diese Papiere haben keine internationale FCI Gültigkeit. Hunde mit UCI oder VDHZ „Papieren" gehören somit nicht zu den international gültigen und anerkannten VDH/FCI Papieren.

Mehr zum VDH: http://www.vdh.de/leitbild.html
Mehr zur FCI http://www.fci.be/presentation.aspx

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